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Vom Winde verweht
Wenn „hustende“ Wüsten Sand ins Klima-Getriebe streuen
Oft sind sie nur wenige Tausendstel Millimeter groß; doch in der Summe sollen alle Staubpartikel, die jährlich durch natürliche und von Menschen gemachte Prozesse in die Atmosphäre gelangen, gut und gerne fünf Milliarden Tonnen wiegen. Erst einmal vom Winde verweht, entfalten die winzigen Partikel, Aerosole genannt, ungeahnte Fähigkeiten. Zum einen wirken sie wie kleine Spiegel, die das einfallende Sonnenlicht reflekti...

Urheber: Wolfgang Kappler

Titel: Vom Winde verweht - Wenn „hustende Wüsten Sand ins Klima-Getriebe streuen

Kurzinhalt: Das von der DFG initiierte SAMUM-Projekt will den Einfluss des Sahara-Sandes in der Atmosphäre auf das Klima erforschen. Damit sollen Klimamodelle exakter werden

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